Das duale Bildungssystem ist für den Wirtschaftsstandort von extremer Bedeutung. Die Lehre in einem Betrieb, die Berufsmaturität und auch die gymnasiale Maturität mit anschliessendem Studium müssen gefördert werden. Der Kanton Luzern hat mit der Universität Luzern und der Hochschule Luzern wichtige Institutionen, welche zur Förderung der Bildung beitragen. Jedes Jahr findet zudem in Luzern die Zentralschweizer Bildungsmesse statt, bei der sich diverse Lehrbetriebe in den unterschiedlichsten Bereichen vorstellen. Solche Angebote und Institutionen müssen erhalten und weiter ausgebaut werden. Meine Engagements zu diesem Thema: zentralplus

Die Digitalisierungsinitiative fordert, dass der Kanton und die Gemeinden ihre Aufgaben wann immer möglich digital erfüllen. Als Mitglied des Initiativkomitees habe ich die Digitalisierungsinitiative aktiv mitgestaltet und bin der vollen Überzeugung, dass sie den Kanton und die Stadt Luzern weiterbringt.

Ich bin der Überzeugung, dass eine konsequente
Digitalisierung …

• … zeitgemäss ist und eine Vereinfachung für jeden Einzelnen bedeutet,
• … effektivere und effizientere Prozesse in der öffentlichen Verwaltung schafft und damit
• … Steuergelder eingespart werden können.

Die Mietpreise steigen. Dies stellt uns alle vor grosse Herausforderungen. Als ehemalige Studentin weiss ich, was es heisst, bezahlbaren Wohnraum zu suchen. Ich setze mich daher dafür ein, dass wir in der Stadt Luzern mehr bezahlbaren Wohnraum schaffen. Einerseits müssen wir den gemeinnützigen Wohnungsbau fördern, andererseits die Regulierungen und Hindernisse für den Wohnungsbau abbauen. Weiter müssen wir beim Wohnungsbau darauf achten, dass wir vermehrt bedürfnisgerechte Wohnungen bauen. Wir brauchen Wohnraum, welcher an die Bedürfnisse von beispielsweise älteren Generationen, Familien und jungen Personen angepasst ist.

Jeden Tag sind wir zu Fuss, mit dem Fahrrad, mit dem öffentlichen Verkehr oder mit dem Auto unterwegs. Jedes Verkehrsmittel hat dabei seinen eigenen Bedürfnisse. Diese gilt es aufeinander abzustimmen. Ich setzte mich dafür ein, dass der öffentliche Verkehr weiter ausgebaut wird. Allerdings sind wir jedoch auch darauf angewiesen, dass Personen mit dem Auto durch unsere Stadt fahren können. Es gilt einen guten Mix zwischen den Interessen zu bilden. Mein Motto dabei lautet: Mitenand statt Gägänand!